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29. September 2015
Kleine Mikrowellengeräte bieten gegenüber großen Modellen zahlreiche Vorteile: Mit einem Volumen zwischen 13 und 17 Liter sind sie nur knapp halb so groß und nehmen daher auch deutlich weniger ein - bei gleicher Funktionalität. Zwar eignen sich kleine Mikrowellengeräte nicht für normal große Teller und Schüsseln, jedoch lassen sich darin auch problemlos Schalen und kleine Teller in Portiosngröße unterbringen. Selbst Fertiggerichte können damit, sofern passend, aufgetaut oder ganz zubereitet werden.
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Was zeichnet kleine Mikrowellen aus?
Gerade wenn in einer Küche eher wenig Platz vorhanden ist, sind kleine Mikrowellengeräte eine gute Lösung.  Viele Menschen verzichten auf eine normal große Mikrowelle, weil sie fürchten, dass anschließend kein Platz mehr auf der Arbeitsfläche bleibt. Doch ganz verzichten muss man auf die Vorteile eines solchen Gerät keinesfalls, denn auch ein kleines Modell verrichtet seinen Dienst zuverlässig und schnell. Wer ohnehin nur selten die Mikrowelle benutzt, ist mit einem kompakten Modell am besten beraten. Solche Geräte lassen sich darüber hinaus nicht nur auf der Küchentheke, sondern auch hängend unter Hochschränken anbringen.
Inzwischen bieten die meisten großen Küchengerätehersteller verschiedene Mikrowellenmodelle an, darunter auch kleine Geräte. Erhältlich sind diese schon für relativ wenig Geld: Ab rund 50 Euro erhält man hochwertige kleine Mikrowellen, die über diverse Funktionen verfügen. Wünscht man sich ein hochwertigeres Modell ab rund 100 Euro, so sind diese zum Beispiel mit Extras wie einem Heißluft- oder Grillmodus ausgestattet.
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Was beim Kauf beachtet werden muss
Genau wie auch bei größeren Modellen gibt es einige Dinge, die beim Kauf einer kleinen Mikrowelle beachtet werden müssen. So spielt zum Beispiel die Bedienbarkeit eine entscheidende Rolle. Die einfachsten Varianten sind meist nur mit zwei Drehknöpfen ausgestattet, mit denen die Leistung - in Watt - sowie die Dauer der Garung eingestellt werden kann. Produkte der mittleren Preisklasse sind zumeist mit einer digitalen Anzeige ausgestattet, auf der man die Garzeit auf die Sekunde genau regulieren kann. Ebenfalls gibt es Mikrowellen in gehobenerer Preisklasse, die dann mit Sonderfunktionen wie Grillen oder Auftauen ausgestattet sind. Hier sollte man vor dem Kauf genau überlegen, was man wirklich benötigt und was nicht. Eine hohe Wattzahl ist oft gar nicht notwendig, da ein Maximum von 800 Watt für den normalen Gebrauch eigentlich völlig ausreicht. Ein guter Tipp: Achten Sie außerdem darauf, dass sich das Gerät leicht reinigen lässt. Diesen Komfort bieten zum Beispiel Varianten, bei denen die Grillstäbe verdeckt sind. Modelle aus Edelstahl sind eine sehr gute und vor allem robuste Wahl.
Weiterhin kann man zwischen den beiden Grundbauarten Standgerät und Unterbaugerät wählen. Während Standgeräte einfach auf der Küchentheke platziert werden, sind Geräte für den Unterbau dazu gedacht, unter Hängeschränken angebracht zu werden. Sehr wichtig ist in diesem Zusammenhang auch der Türanschlag, der sich bei den meisten Mikrowellen links befindet - überlegen Sie sich also genau, wo Sie das Gerät montieren möchten.
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Fazit:
Der Kauf einer hochwertigen kleinen Mikrowelle ist absolut rentabel, wenn man sich ein leistungsstarkes Küchengerät wünscht, welches nicht zu viel Platz wegnimmt und dennoch effizient arbeitet. Es lohnt sich, lieber etwas mehr in ein qualitatives Modell zu investieren, an dem man auch langfristig Freude hat.
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