orridge gibt es mittlerweile im Supermarkt in allen Variationen zu kaufen, doch auch hier gilt wie bei nahezu allen Mahlzeiten: selber machen ist am besten. Sie wissen dann nicht nur, was in der Speise drin ist, Sie sparen ebenso viel Geld.

In diesem Artikel erhalten Sie ein Porridge- oder Haferbrei-Grundrezept. Dieses Rezept ist denkbar einfach. Sie brauchen zunächst die Hauptzutat Haferflocken. Im Supermarkt gibt es diese schon für etwa 50 Cent als 500 Gramm Packung.

Zudem können Sie sich nach Belieben Milch, Früchte und manche Gewürze besorgen. Das, was Ihnen schmeckt, ist bei der Zubereitung erlaubt. Darüber hinaus brauchen Sie einen Kochlöffel und einen Kochtopf. Und schon kann es losgehen!

Ein klassisches Haferbrei Rezept

Wenn Sie Haferbrei lecker zubereiten wollen, dann sollten Sie zunächst einmal wissen, wie Porridge überhaupt hergestellt wird. Die Haferbrei Zubereitung, bei der Milch hinzugefügt wird, kennen viele. Das Porridge wird klassisch jedoch mit Wasser zubereitet. Ob Sie für Ihren Haferbrei nun Milch oder Wasser verwenden, können Sie ganz nach Ihrer persönlichen Vorliebe auswählen.

Porridge hat erfahrungsgemäß einen reichhaltigeren Geschmack mit Milch, doch zugleich im Vergleich zu der Wasser-Variante natürlich mehr Kalorien. Ganz gleich, ob Sie zur Haferbrei Zubereitung nun Milch oder Wasser nutzen, das Grundrezept ist gleich.

Die Haferflocken geben Sie zunächst in einen Kochtopf, der nicht zu flach ist und übergießen die Flocken mit Milch oder Wasser. Das Porridge wird unter ständigem Rühren so lange geköchelt, bis dieses eingedickt ist und eine breiige Konsistenz entsteht.

Sobald Sie diesen Punkt erreicht haben, ziehen Sie den Kochtopf gleich von der Herdplatte – und das Porridge Grundrezept ist fertiggestellt. Falls Sie für die Zubereitung Milch verwenden, sollten Sie darauf achten, dass Sie die Temperatur nicht sehr heiß einstellen und der Haferbrei sollte in diesem Fall nicht zu lange aufgekocht werden. Das Porridge kann ansonsten am Topfboden kleben bleiben oder sogar anbrennen.

Wie kann ein Haferbrei variiert werden?

Sie können das klassische Porridge einfach pur genießen oder Sie verfeinern es nach Lust und Laune. Insbesondere bei der Zubereitung von Haferbrei mit Wasser müssen Sie beim Geschmack oftmals noch ein wenig nachhelfen. Hierfür eignen sich beispielsweise Gewürze wie Zimt, Vanille oder eine Zimt-Zucker-Mischung, wie es beim Reis- oder Grießbrei üblich ist.

Wenn Sie Ihr Porridge auf eine gesunde Weise verzehren wollen, sollten Sie auf Zucker verzichten und diesen besser durch Honig, Agavendicksaft oder Ahornsirup ersetzen. Sie können Ihr Porridge natürlich auch mit Schokoladencreme oder Marmelade drapieren, denn erlaubt ist, was Ihnen schmeckt.

Porridge mit Früchten verfeinern

Natürlich passt zum Porridge-Grundrezept ebenfalls eine Vielzahl von Früchten. Ihrer Fantasie sind dabei keinerlei Grenzen gesetzt. Wählen Sie aus, ob Sie sich lieber Bananen, Birnen, Äpfel, Erdbeeren, Himbeeren oder Heidelbeeren wünschen. Zudem können Sie den Haferbrei selbstverständlich auch mit Nüssen verfeinern. Nahezu alles passt zum klassischen Haferbrei.

Kann man Porridge mit in die Arbeit nehmen?

Porridge kochen zahlreiche Personen schon vor und „eingetuppert“ nehmen sie es mit zur Arbeit. Auf der Arbeit stecken diese das Porridge dann für ein paar Minuten in die Mikrowelle – und schon ist das Frühstück oder das Mittagessen bereit zum Verzehren.

Daraufhin kann der Haferbrei mit Früchten, Nüssen oder Gewürzen nach Wunsch verfeinert werden. Daher haben Sie auf diese Weise nicht nur eine sehr schnelle, sondern ebenso eine besonders nahrhafte Mahlzeit. Schließlich wirkt Haferbrei sehr sättigend. Porridge ist darüber hinaus gesund – also ideal für eine gesundheitsbewusste Ernährung.

Der Zeitfaktor, ob Sie den Porridge aufwärmen (dieser kann dann etwas pappig schmecken) oder frisch zubereiten, ist nicht sehr entscheidend. Schließlich ist das Porridge so schnell frisch zubereitet, dass Sie allein in puncto Zeit mit dem Aufwärmen kaum etwas dazugewinnen. Wenn Sie also Ihr Porridge lieber frisch mögen, dann ran an den Topf!